Mindestvorraussetzung an den Ritter
Ritterschlagsurkunde
Schild
Helm und Zimier
Banner
Wappenrock
Statussymbole
Anmeldung zum Turnier
Helmschau
Herausforderungssystem
Wappengalerie
Die Kämpfe
Buhurt und Gestampfe
Der Aufmarsch
Turnierwürdigkeit
Turnierpfand
Turnierband
Die Turnierdame
Landes-Banner
Mildtätigkeit statt Gastgeschenk
protector honoris
Wettbewerb der Damen
Wettbewerb der Ritter
...Polsterwaffenkämpfe
...Bogenschützen
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag

Ich nehme an folgenden Elementen des Turnier teil:

Buhurt

Gestampfe

Tjost

Fußkämpfe der Herausforderungskämpfe



Ich bevorzuge das dass Ergebnis eines Kampfes im Turnier durch folgendes entschieden werden sollte.   Der Ausgang des Kampfes sollte vorher abgesprochen, durch Können oder den Wurf einer Münze bestimmt werden!  
Ich nehme am Turnier teil weil:  ... ich schöne Kämpfe haben will. Mir ist gewinnen unwichtig.  
Ich wünsche mir für das Turnier:  ...Einen Tunierkampf mit mehren Streitern zu Ehren des verstorbenen Grafen von Silberburg!  


"Edle Damen, Hohe Herren,
Hohe Damen, Edle Herren,

Hiermyt sey kundt und zu wiszen, dasz meyn edler Herr, Konstantin Alberich von Tibur, Ritter zu Tibur, Erbmareschall der Mark Tibur, Freyherr von Firnwall, der hochgepriesen und wohlwollenden Eynladung der Edlen Turneygesellschaft des Schwans mit groeszter Freude folgen und seyne Klinge und Lanze im freundlichen Waffenstreyt mit anderen Edlen kreuzen wird zu Ehren Acrulons des Hoechsten. Item, meyn Herr daher voll Freuden verkuenden laeszt, dasz er sich anschicket, sich eynem jeden Herausforderer, sey es im Buhurt, Gestampfe, im Streyte zu Fusz oder im Tjoste, zu stellen, auf dasz der Bessere von Ihnen den Sieg davontragen moege, ohne dasz es des anderen Ehr und Ruhm abtraeglich oder unbillig sey.
Ebensolch sey hiermyt kundt und zu wiszen, dasz die edle Dame, Aswine Amalie von Tibur, Schwester meynes Herrn und Tochter seyner erhabenen markgreaflichen Hoheyt Theodich von Tibur, im Gefolge meynes Herren reyst und meyn edler Herr beauftraget ist durch seynen Vater, seine markgraefliche Hoheit Theodich von Tibur, eynen kuenftigen Gemahl fuer seyne Schwester zu erwaehlen. Solcherart sey daher jederman von edler Herkunft und Geburth und ungebunden eingeladen, den Tisch am Abendt mit meynem Herren zu teylen.
Item sey fuerderhin kundtgethan, dasz meyn Herr streytet zur Ehre und Ruhme der edlen Dame Friedline Geromine zu Ravanne, Muendel seyner Schwester, der edlen Dame Aswine Amalie von Tibur.

Schlieszetlich sey kundgethan, dasz auch die Leybdiener meynes edlen Herren ergriffen vom Geyste des Turney und Wettstreyts unter Gleychgesinnten und solchem vom gleychen Stande, gewillt sind sich mit dem Gefolge anderer Gesellschaften zu meszen. Denn die Tugend der Gastfreundtschaft ist seyt jeher in Tibur zur Hohen Cunszt erbluehet und das Bewirten als solches gilt als schicklichste Form der Freundschaft wohl beym Volke als auch bey Hofe.
Und so sprechen Leybkoch, Mundschenk und Mamsell des Edlen Herrn Konstantin hyermit die Herausforderung an alle aus, die willens sind, sich mit der sprichwoertlichen Tiburischen Gastfreundschaft zu meszen, und zu diesem Zwecke an eynem Abendt ein Banckett auszurychten fuer alle beteyligten Hohen Herren und Edlen Damen.

Kundtgethan namens und auftrags meynes guetgen und erhabenen Herrn Konstatin Alberich zu Tibur,

Matthias von Eschenfurth




Druckbare Version


Valentin von Hohenwart Sigmund von Hohensteyn